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seitblickend,fest gehalten
vom weiss im hintergrund,
zeichnet sich gesicht
beeindruckend praegnant ab,
gibt es den punkt,
sensibel stimmung
mitschwingen zu lassen
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die anschauung
geraet schematisch,
reisst um eine gestalt,
die ihr gegenstueck aufsaugt,
um beides im confetti
zahlloser punkte
zu verlieren
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was, wenn punkte sich sammeln
ruecken, formieren, muster bilden.
entspricht gesicht dann nicht
wie gestrickt, gewebt, dem kleid,
wie elektronisch gesichtert
dem schaltplan, schabloniert,
von berechenbarer art?
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was, wenn der umriss erstarrt,
gesicht jedoch dahinter
spuerbar wird durch zeichen
von bewegter stille,
flirrenden kribbelns,
koechelnder spannung?
die sphinx braucht
keine ketten
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was, wenn frei wuerde,
was innewohnt im plan?
ausgleich zwischen hell und dunkel,
punkt und flaeche, raum imagination.
die aufloesung der grenzen
macht spannung abstrakt.
der verstand uebernimmt
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fließend werden
motiv und zeichnung.
auf dem grund schimmernd
tief im nachthimmel,
der sternenklar
den abstand wahrt
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im licht von sternenpunkten
erfaehrt der schatten
sein leben.
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form und inhalt,
einsgeworden,
umgeben sich
spielerisch mit
dem mosaik
des seins
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